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Im Devisenhandel verringern sich die Präferenzen chinesischer und internationaler Devisenhändler allmählich.
Vor Jahrzehnten bestand eine erhebliche Kluft zwischen inländischen und ausländischen Devisenhändlern, vor allem in Bezug auf Handelskompetenz und -erfahrung. Mit der rasanten Entwicklung des Internets haben chinesische Devisenhändler jedoch schnell fortgeschrittene Erfahrungen und Strategien vom internationalen Markt übernommen, wodurch sich diese Kluft deutlich verringert hat.
Heute ist das Niveau chinesischer Devisenhändler insgesamt mit dem ihrer internationalen Kollegen vergleichbar. Die weit verbreitete Internetdurchdringung ermöglicht chinesischen Händlern den Zugang zu globalem Devisenwissen und -erfahrung, was ihre Handelsperspektiven und -kompetenzen erheblich erweitert. Falls es noch eine Lücke in den Devisenhandelskompetenzen gibt, beschränkt sie sich auf die Einführung neuer Technologien und Strategien. Obwohl China den Devisenhandel politisch verbietet, haben auch große Länder wie die USA und Indien unterschiedliche Beschränkungen eingeführt, um die Finanzstabilität zu wahren. In gewisser Weise haben diese politischen Beschränkungen den Wettbewerbsdruck für chinesische Devisenhändler sogar verringert.
Tatsächlich sind jedoch nur Händler mit beträchtlichen Devisenkonten im Ausland im Vorteil. Diese Einschränkung schafft zwar gewisse technische Hürden, hat aber auch ein relativ günstiges Umfeld für chinesische Devisenhändler geschaffen. Dieses politische Umfeld hat chinesische Händler dazu ermutigt, beim Erlernen und Anwenden neuer Technologien und Strategien vorsichtiger und fokussierter vorzugehen und so ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern.

Im langfristigen Devisenhandel dreht sich die zentrale Handlungslogik eines Händlers um Unterstützungs- und Widerstandsniveaus – das Eröffnen, Erhöhen und Akkumulieren von Positionen basiert auf diesen beiden Schlüsselniveaus.
Es sollte klar sein, dass Unterstützungs- und Widerstandsniveaus ohne einen langfristigen oder starken Trend ihre Bedeutung verlieren. Jede Beurteilung dieser Niveaus muss auf dem Fortbestand des Trends basieren.
Bezüglich der Frage, ob sich der Handel ausschließlich auf Unterstützungs- und Widerstandsniveaus stützt, ist es entscheidend, die grundlegende Natur der technischen Architektur des Handelssystems zu klären: Der Kern des Trendhandels liegt in der Auswahl von Schlüsselpositionen innerhalb des Trendrahmens. Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sind grundlegende Werkzeuge, die jeder Trendhändler beherrschen muss und die die zentrale Grundlage für seine Handelsentscheidungen bilden. Aus technischer Sicht hängen die Antworten auf die Fragen „Warum kaufen?“ und „Warum verkaufen?“ beide mit diesen beiden Faktoren zusammen: Beim Kaufen muss festgestellt werden, ob das Kostenniveau einer effektiven Unterstützung entspricht, und beim Verkaufen muss bestätigt werden, ob das Zielniveau einen kritischen Widerstand enthält. Dies ist die grundlegende Funktion der technischen Analyse. Ohne die Fähigkeit, zwischen Unterstützung und Widerstand zu unterscheiden, verliert der Handel seine objektive Grundlage. Selbst bei einer klaren Trendrichtung (z. B. einem Aufwärtstrend) kann ein Kaufpreis nicht willkürlich gewählt werden. Unterstützungsniveaus müssen berücksichtigt werden, um eine Sicherheitsmarge zu bestimmen, und Widerstandsniveaus müssen berücksichtigt werden, um den Ausstiegszeitpunkt zu planen.
Im Wesentlichen basieren sowohl der Versuch-und-Irrtum-Prozess der technischen Analyse als auch die Bestimmung der Trendnachhaltigkeit auf Unterstützungs- und Widerstandsniveaus. Das Kernmerkmal eines Aufwärtstrends ist „kein Top“, was sich darin äußert, dass der Kurs wiederholt vorherige Widerstandsniveaus durchbricht und die Unterstützungsniveaus kontinuierlich nach oben tendieren. Ein Abwärtstrend hingegen ist „kein Bottom“, was sich darin äußert, dass der Kurs wiederholt vorherige Unterstützungsniveaus durchbricht und die Widerstandsniveaus kontinuierlich nach unten tendieren. Händler bestimmen die Fortsetzung eines Trends, indem sie den Ausbruch oder das Halten von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus beobachten. Wenn Unterstützungsniveaus die Preise nicht mehr stützen oder Widerstandsniveaus die Preise nicht mehr unterdrücken, signalisiert dies oft eine bevorstehende Trendumkehr.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Bestimmung von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus nicht 100 % genau ist; ihr Wesen ist die „natürliche Verteilung der Marktwahrscheinlichkeiten“. Kein Händler kann das Ende eines Trends genau vorhersagen, und die technische Analyse selbst ist von Natur aus ungenau. Vor einer Trendumkehr werden Unterstützungsniveaus unweigerlich durchbrochen oder Widerstandsniveaus durchbrochen. Händler müssen möglicherweise mit den Kosten eines Stop-Loss rechnen, dies ist jedoch ein normaler Preis probabilistischen Handels.
Darüber hinaus muss die Wirksamkeit von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus im Zusammenhang mit den Trend- und Konsolidierungsniveaus betrachtet werden. Konsolidierungen sind zwar üblich, der Wert von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus variiert jedoch je nach Konsolidierungsgrad. Nur bei einem klaren Trend haben Unterstützungs- und Widerstandsniveaus einen objektiven Referenzwert. Das Vorhandensein eines Trends bestimmt ihre Wirksamkeit: In einem Aufwärtstrend stützen Unterstützungsniveaus die Preise effektiv; in einem Abwärtstrend drücken Widerstandsniveaus die Preise effektiv. Die Diskussion über Unterstützung und Widerstand ohne Berücksichtigung des Trends ist im Wesentlichen bedeutungslos.
Zusammenfassend sind Unterstützungs- und Widerstandsniveaus die grundlegenden Elemente der technischen Analyselogik: Um die Trendrichtung (aufwärts/abwärts) zu bestimmen, muss man die Entwicklung der Unterstützungs- und Widerstandsniveaus beobachten; um Handelsentscheidungen (Einstieg in eine Position/Ausstieg aus einem Trade) zu treffen, muss man sich auf Signale von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus verlassen. Für langfristig orientierte Händler ist das Verständnis der Logik hinter ihrer Interaktion mit dem Trend die Grundlage für den Aufbau eines Handelssystems.

Im Devisenhandel sind große institutionelle Anleger gegenüber professionellen Devisenhändlern am misstrauischsten.
Wenn Devisenhändler professionelle Fähigkeiten entwickeln und ein angepasstes Entscheidungssystem entwickeln, werden sie zu ernstzunehmenden Gegnern für große institutionelle Anleger. Glücklicherweise sind diese professionellen Devisenhändler jedoch relativ selten, sodass große institutionelle Anleger ihnen in der Regel wenig Beachtung schenken.
Wären alle Privatanleger zu professionellen Devisenhändlern geworden, würde der Devisenmarkt wahrscheinlich nicht mehr richtig funktionieren. Tatsächlich ist es gerade die große Anzahl nicht-professioneller Devisenhändler, die institutionellen Anlegern Chancen eröffnet, diese auszunutzen. Professionelle Devisenhändler sind für institutionelle Anleger oft schwer zu „ernten“ und können sogar von ihnen profitieren. Genau diese Situation befürchten institutionelle Anleger. Da professionelle Devisenhändler jedoch eine Minderheit darstellen, schenken ihnen institutionelle Anleger in der Regel wenig Beachtung. Der Devisenmarkt ist nach wie vor ein Ort, an dem Sie mit Ihren Fähigkeiten Geld verdienen können.

Wenn Trader im Devisenhandel während eines deutlichen Rückgangs alle Positionen schließen, verpassen sie die enormen Gewinne, die im langfristigen Trend liegen.
Langfristiger Erfolg für professionelle Forex-Trader beruht oft darauf, Tiefst- oder Höchstpositionen in der Frühphase eines Trends fest zu halten. Sie sind in der Lage, signifikante Tiefst- oder Höchststände präzise zu erkennen und den Trend zu nutzen, während er sich entwickelt. Diese Trader wissen genau, wann sie ihre Positionen aufstocken oder kontinuierlich erweitern und ihre Positionen schrittweise in Trendrichtung aufbauen müssen.
Die Tiefst- und Höchstpositionen eines Traders sind entscheidend für langfristiges Investieren. Das Festhalten an diesen Positionen legt oft den Grundstein für spätere Steigerungen, da signifikante Tiefst- und Höchststände oft den Beginn eines Trends signalisieren. Bei anhaltendem Trend kommt es am Devisenmarkt zu wiederholten Rückschlägen, Volatilität und sogar erheblichen Kursrückgängen. Um keine Verluste zu verpassen und ihre Basis- oder Top-Positionen fest im Griff zu behalten, können Händler die Strategie verfolgen, mit einer kleinen Position zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, um so ihre langfristige Position kontinuierlich auszubauen. Vermeiden Sie es, Basis- oder Top-Positionen aufgrund von Verlusten aufgrund erheblicher Marktrückgänge zu schließen, da dies zu strategischen und taktischen Fehlern führen kann.

Erfolgreiche Händler im Devisenhandel sind lebenslange Lernende und beharrliche Praktiker.
Der Devisenmarkt entwickelt sich ständig weiter und wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst, darunter die globale Makroökonomie, politische Veränderungen und die Geopolitik. Nur durch kontinuierliches Lernen, Wissensaktualisierung und Strategieoptimierung kann man mit dem Markt Schritt halten und im langfristigen Handel eine solide Basis bewahren.
Wirklich erfolgreiche Forex-Händler zeichnen sich oft durch einen bescheidenen und vorsichtigen Charakter aus und überwinden kognitive Defizite durch Lernen. Wer herausragende Handelsleistungen und fortgeschrittene Anlagefähigkeiten erbringt, wird mit zunehmender Markterfahrung bescheidener und respektvoller. Sie verstehen ihren eigenen Kompetenzbereich klar und erkennen die inhärenten Grenzen der menschlichen Wahrnehmung. Niemand kann Allwissenheit erlangen, und sie werden wahrscheinlich ihr Leben lang mit kognitiven Lücken und Wissensdefiziten konfrontiert sein. Dieses klare Selbstbewusstsein ermöglicht es ihnen, eine konstante Haltung gegenüber dem Markt zu bewahren: Sie vermeiden blindes Vertrauen, unterschätzen jede Marktschwankung und versuchen nicht einmal, jede Marktveränderung zu kontrollieren.
Sie wissen, dass Hybris ein fataler Fehler im Handel ist. Wenn vergangene Gewinne zu einer Verachtung des Marktes führen und sie glauben, alle Regeln zu beherrschen, wird der Markt letztendlich ihre blinden Flecken ausnutzen und zurückschlagen, was ihnen durch unbekannte Risiken oder Markttrends hohe Kosten auferlegt. Erfolgreiche Händler bleiben daher wachsam. Wenn sie mit Schwächen oder Marktbedingungen konfrontiert werden, die sie nicht verstehen, erkennen sie ihre Grenzen an und handeln konsequent nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Sie gehen niemals riskante Geschäfte ein, die ihr Verständnis übersteigen.
Gleichzeitig bewahren sie eine offene Denkweise: Sie vertiefen kontinuierlich das Wissen und die Fähigkeiten innerhalb ihres Kompetenzbereichs und streben danach, „mehr zu lernen und gründlicher zu verstehen“. Tiefe und Breite ihres Lernens erweitern sie schrittweise entsprechend ihren individuellen Lernfähigkeiten, ohne schnelle Ergebnisse anzustreben oder auf halbem Weg aufzugeben. Sie verstehen, dass Lernen selbst ein schwieriger und langwieriger Prozess ist und dass sich „Lernen bis ins hohe Alter“ und „Arbeiten bis ins hohe Alter“ ergänzen – je breiter ihr Wissen und je tiefer ihr Verständnis der Marktprinzipien, desto wissenschaftlicher und präziser werden ihre Handelsentscheidungen sein, was letztendlich ihre Erfolgsquote und Rentabilität steigert.
Natürlich tappen sie nicht in die Falle, nach Allwissenheit zu streben, da sie erkennen, dass ein solches Ziel unrealistisch ist. Daher halten sie sich auf ihrem Weg des lebenslangen Lernens konsequent an die Prinzipien der Bescheidenheit und Umsicht und vermeiden Arroganz oder Ungeduld. Sie erweitern ihren Kompetenzbereich durch ständiges Lernen, achten aber gleichzeitig auf Risiken außerhalb ihres Kompetenzbereichs. Diese Balance zwischen kontinuierlicher Verbesserung und dem Respekt vor Grenzen ist der Schlüssel zu ihrem langfristigen Erfolg auf dem Devisenmarkt.



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